Messeaussteller
OneMore Energy GmbH
Stand A | Foyer
Ansprechpartner vor Ort
Kevin Maczynski

Photovoltaik. Ein starkes Stück Zukunft!
Welches Dach eignet sich für eine PV-Anlage?
Grundsätzlich eignen sich sowohl Schräg- als auch Flachdächer für Photovoltaikanlagen. Eine gründliche Besichtigung erfolgt vor Ort. Unser erfahrenes Montageteam berät Sie zu allen Fragen und findet mit Ihnen die optimale Lösung.
Die drei Grundkomponenten:
Photovoltaikmodule…oder kurz PV Module, sind der wichtigste Bestandteil einer Photovoltaikanlage. Sie wandeln Sonnenlicht in nutzbaren Strom. Ein Modul setzt sich aus vielen miteinander verknüpften Solarzellen zusammen.
Montagesystem. Je nach Montageart sind verschiedene Montagesysteme (auch Unterkonstruktion) verfügbar. Egal ob Ziegel-, Blech- oder Flachdach, für jeden Dachtyp gibt es speziell entwickelte Dachbefestigungen.
Wechselrichter. Das Herzstück jeder Solarstromanlage. Er wandelt den Solarstrom aus der Solarzelle in Wechselstrom für das öffentliche Netz oder speichert es in Batteriespeicher bzw. Stromspeicher für den eigenen Bedarf.
Photovoltaik mit oder ohne Stromspeicher?
Um viel mehr Strom aus Eigenproduktion zu nutzen, setzen PV-Anlagenbetreiber zunehmend auf Batteriespeicher. Sie speichern den tagsüber nicht verbrauchten Solarstrom und geben ihn abends wieder frei, wenn Bedarf da ist.
Beispiel für einen Privathaushalt.
Die Privathaushalte in Deutschland zahlen beinahe die höchsten Kilowattstunden-Preise europaweit. Der durchschnittliche Stromverbrauch einer 4 köpfigen-Familie liegt im Durchschnitt bei 4.000 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr. Der Strompreis steigt von Jahr zu Jahr weiter. Bereits eine 40 Quadratmeter große Photovoltaikanlage deckt diesen Jahresbedarf ab. Ca. 25 bis 30 Prozent des hergestellten Solarstroms kann direkt im Haus, ohne Zwischenspeicherung, genutzt werden. Die Stromkosten reduzieren sich somit bereits um 25 bis 30 Prozent. Der nicht verbrauchte Strom kann gegen Vergütung an das öffentliche Stromnetz abgegeben werden.